18 Fragen – 18 Antworten: Lernen Sie den Vorstand der FDP Neu-Isenburg besser kennen!
Die Europawahl steht kurz bevor und was würde da näher liegen, als den Europabeauftragten des Kreisverbandes der FDP Offenbach-Land vorzustellen.
Darüber hinaus kann man ihn als einen der Aktivposten des Neu-Isenburger Ortsverbandes nennen, auf den schon so manche beeindruckende Politveranstaltung zurückzuführen ist und man fragt sich manchmal, vorher er all die Schaffenskraft nimmt!
Richard Krüger, Jahrgang 1968, geboren in Frankfurt am Main, aufgewachsen in Neu-Isenburg, liiert, besuchte die Fachhochschule in Fulda und arbeitet als Tarifbeschäftigter in der Bundesfinanzverwaltung. Seine Hobbys sind Bergwandern und Motorradfahren.

1. Wie kommt es, dass Sie sich für Politik interessieren?
Begonnen hat es damit, dass ich mich für die demokratischen Entscheidungswege unserer Gesellschaft interessiert habe. Die gestalterische Fähigkeit der Politik, die Meinungsströmungen einfängt und weiterentwickelt, hat mich besonders fasziniert.
2. Was möchten Sie mit Ihrem Engagement für die FDP erreichen?
Die Menschen sollen nicht hilflos politischen Argumenten gegenüberstehen, die das Potential haben, eine Gesellschaft zu verführen.
3. Was bedeutet Freiheit für Sie?
Sie ist der Rahmen für Erfolg.
4. Wo möchten Sie politisch Akzente setzen?
Wirtschaft und Finanzpolitik sind die Bausteine, die mir am griffigsten erscheinen.
Sie so aufzustellen, dass ein tragfähiges Gebäude entsteht, ist meine Intension.
5. Was müsste geschehen, dass Sie mit dem Erfolg der FDP richtig zufrieden wären?
Ich bin ein Teil der Partei, damit ist mein Einsatz auch Bestandteil des Erfolges der Partei. Zufrieden kann man sein, wenn man alle Chancen genutzt hat und alle Register gezogen wurden. Dann stellt sich auch der Erfolg im Kleinen und im Großen ein.
6. Was kann die FDP für Neu-Isenburg besonders gut machen?
Die Bürger auffordern, mitzureden und mitzugestalten. Mit diesem Rezept beschreiben wir die Stadt, in der wir in Zukunft leben wollen am besten. Ein Beispiel ist hier das Stadtquartier Süd.
7. Angenommen, Sie wüssten, Sie könnten nicht scheitern, was würden Sie dann so richtig mit Begeisterung tun und anpacken?
Umgekehrt: Ich packe alles mit Begeisterung an, egal ob ich scheitere oder nicht. Der Erfolg oder die Lehre sind das Resultat.
8. Was kann Sie wütend machen?
Die eigene Unüberlegtheit.
9. Was kann Sie motivieren und begeistern?
Der gestalterische Teil der politischen Arbeit.
10. Wer ist Ihre Lieblingsgestalt in der Geschichte?
Es gibt nicht nur eine.
1. Immanuel Kant – wegen seiner klaren Sicht der Dinge.
2. Albert Einstein – wegen seiner einfachen Genialität und seinem, wie er selbst sagte, größten Fehler.
3. Stephen William Hawking – wegen seiner Unzerbrechlichkeit.
11. Mit wem würden Sie sich heute gerne einmal zu einem Gespräch treffen?
Mit Ludwig Theodor Heuss. Der erste Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.
12. Welches Buch sollte jeder politisch interessierte Mensch gelesen haben?
Keine Macht den Doofen von Michael Schmidt-Salomon.
13. Was ist Ihnen bei Freunden und Familie wichtig?
Frieden – Ruhe – Sicherheit
14. Wer sind ihre Helden der Wirklichkeit?
Menschen, die trotz Gefahr für Leib und Seele das Richtige laut sagen und tun.
15. Was sind Ihre größten Stärken?
Die Fähigkeit, lange vorauszuplanen und die dazugehörige Geduld dies umzusetzen.
16. Was ist Ihre Vorstellung von einem perfekten Samstagnachmittag?
Ein Buch zu lesen – Ruhe zu finden. Die privaten Momente des Lebens zu genießen.
17. Ihr Weg führt Sie … ?
nach Berlin. Ich möchte gerne mit an neuen und stabilen Häusern für unsere politische Gemeinschaft bauen.
18. Ihr Motto?
Vergesse nie, wo du herkommst.