18 Fragen – 18 Antworten: Lernen Sie den Vorstand der FDP Neu-Isenburg besser kennen!

Als nächster im Bunde unserer Vorstellungsrunde, folgt eine besondere Persönlichkeit unter den Beisitzern des Ortsvorstandes, die in Sozialfragen stets eine Lösung parat hält und eine klare liberale Linie vertritt.

Rolf Scholibo, Jahrgang 1948, geboren in Paderborn, aufgewachsen in Dortmund und seit 1976 Neu-Isenburger, verheiratet, 2 Kinder und 2 Enkelkinder, ehemaliger Niederlassungsleiter im technischen Vertrieb und seit wenigen Jahren im Ruhestand. Seine Hobbys sind Familie, Segeln, Fitness und Fußball.

Rolf Scholibo, Beisitzer im Vorstand der FDP Neu-Isenburg
Rolf Scholibo, Beisitzer im Vorstand der FDP Neu-Isenburg

1. Wie kommt es, dass Sie sich für Politik interessieren?
In jungen Jahren war ich schon sehr früh familiär durch parteipolitische Arrangements
von Großvater und Vater an Politik interessiert. Geprägt durch die sechziger Jahre erschienen mir dir Freiburger Thesen der FDP als ein für mich überzeugendes liberales Gedankentum.

2. Was möchten Sie mit Ihrem Engagement für die FDP erreichen?
Meine persönliche Überzeugung des liberalen freiheitlich-individuellen Gedankenguts auch anderen Bürgern zu vermitteln.

3. Was bedeutet Freiheit für Sie?
Freiheit muss der Würde jedes einzelnen Menschen dienen. Freiheit und Verantwortung gehören für mich untrennbar zusammen.

4. Wo möchten Sie politisch Akzente setzen?
Im Bereich der Kommunalpolitik, um bei der Festlegung politischer Strategien oder umsatzfähiger politischer Ansätze mitwirken zu können.

5. Was müsste geschehen, dass Sie mit dem Erfolg der FDP richtig zufrieden wären?
Die FDP braucht eine inhaltliche Erneuerung. Wieder zurück zu ihrer größten Zeit, als sie von den Wählern korrektiv in der Mitte wahrgenommen wurde. Der Wähler wusste, dass damit die CDU nach rechts und die SPD nach links begrenzt wurde. Die Wähler sollen schlichtweg wieder wissen, wofür die liberale Partei gebraucht wird. Um wieder auf Erfolgskurs „neue Führung-neue Entscheidung“ zu kommen, setze ich meine Hoffnung dabei auf entschlossene Leute, wie C.Lindner und N.Bär.

6. Was kann die FDP für Neu-Isenburg besonders gut machen?
Für meine Stadt in Zusammenarbeit mit den Koalitionspartnern Vorschläge, Anliegen
sowie realisierbare Wünsche der Bürger bestmöglichst im Sinne sozial-liberaler Werte
zu verwirklichen.

7. Angenommen, Sie wüssten, Sie könnten nicht scheitern, was würden Sie dann so richtig mit Begeisterung tun und anpacken?
Ich glaube, eine echte, von innen kommende Begeisterung ist die beste Hilfe für alle Lebensbereiche und verleiht auch mir somit eine ungeheure Kraft.

8. Was kann Sie wütend machen?
Gleichgültigkeit, Desinteresse, Nichtbereitschaft zur Kommunikation.

9. Was kann Sie motivieren und begeistern?
Motivation ist für mich der Schlüssel zur Begeisterung.

10. Wer ist Ihre Lieblingsgestalt in der Geschichte?
Da ich bewusst und gern in der Gegenwart lebe, betrachte ich alle mich begleitenden
und mir nahestehenden Personen als meine Lieblingsgestalten.

11. Mit wem würden Sie sich heute gerne einmal zu einem Gespräch treffen?
Wenn es prominente Gesprächspartner sein könnten, dann gerne mit den Herren H.D.Genscher oder H.Schmidt.

12. Welches Buch sollte jeder politisch interessierte Mensch gelesen haben?
„ Menschen und Mächte“ von Helmut Schmidt und zudem ganz aktuell „Ein konservativer Liberaler“ von Joachim Radkau, anläßlich des 50.Todestages von Theodor Heuss und dessen Verhältnis zu Friedrich Naumann.

13. Was ist Ihnen bei Freunden und Familie wichtig?
Treue und ehrliche Begleiter in meinem Alltag und Ratgeber in guten wie auch weniger guten Zeiten.

14. Wer sind ihre Helden der Wirklichkeit?
Menschen, die sich eine eigene Meinung erlauben und Menschen, die unter schwierigen Umständen ihrem Gewissen folgen und die gegen die Masse Widerstand leisten.

15. Was sind Ihre größten Stärken?
Jeder Mensch hat Stärken, so auch ich; sicherlich mit meinen persönlichen Eigenschaften unterschiedlicher Prägung.

16. Was ist Ihre Vorstellung von einem perfekten Samstagnachmittag?
Freizeitgestaltung mit der Familie ( Kinder, Enkelkinder), meinen Hobbys nachzugehen (Sport, Stadionbesuche etc.).

17. Ihr Weg führt Sie … ?
Wege können Ziele sein. Daher gilt für mich, orientierte Wege zu gehen.

18. Ihr Motto?
Tue das, was Du liebst und liebe das, was Du tust.
Inneres Gleichgewicht behalten, entspannt sein und wohlfühlen.