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Ihre Susann Guber
Bürgermeisterkandidatin für Neu-Isenburg.
Pressemitteilung der FDP Neu-Isenburg: Susann Guber steht für eine progressive Umweltpolitik . FDP Neu-Isenburg - Gerhard H. Gräber (Fraktionsgeschäftsführer) - 27.02.2010
Die Umweltreferenten auf dem FDP-Stammtisch, Ernst Böhm (HGON) und Heinz Kapp (Bund),
dankten der örtlichen FDP für umweltpolitische Unterstützung.
◄ Susann Guber, flankiert von Ernst Böhm zur Linken und Heinz Kapp zur Rechten.
Anlass für diesen Dank war in erster Linie das Verhalten der örtlichen FDP,
aber auch aller örtlichen Parteien außer der Wählergruppe der FWG, in Sachen Flughafenausbau.
Kapp und Böhm bewiesen durch einige fundierte Beispiele, dass durch die Beseitigung
von großen Teilen des Bannwaldes für den Neubau der Landebahn NW die dort vorhandene
Artenvielfalt leidet. Vor allem der mit dem Umweltpreis des Kreises ausgezeichnete Kapp
übte heftige Kritik an dem Umweltschutzverhalten vom Land Hessen, aber vor allem dem
Kreis Offenbach.
Susann Guber, Bürgermeisterkandidatin und Moderatorin des Abends, hatte in ihrer Einführungsrede
richtigerweise auf die Freiburger Thesen der FDP hingewiesen, in denen der aktive Umweltschutz
damals eine große Rolle spielte, aber leider von der damaligen FDP-Führung nicht umgesetzt wurde.
Dem pflichtete vor allem der Altliberale Gräber bei, der 1975 u.a. wegen der Freiburger Thesen
der FDP beigetreten war. “Es gäbe bei konsequenter Umsetzung der Freiburger Thesen,
vor allem im Umweltbereich, vielleicht heute keine Grünen“, war, neben weiteren kreispolitischen
Feststellungen, sein Beitrag zu den interessanten Ausführungen von Böhm und Kapp.
Im Gegensatz zum Kreis gab es Lob für die Unterstützung der Umweltverbände in Neu-Isenburg,
für die seit Jahren vorhandene offene und erfolgreiche Zusammenarbeit.
Ernst Böhm zählte die zahlreichen Erfolge örtlicher Umweltpolitik gerne auf, während Susann Guber
in ihrem kurzen statement darauf verwies, dass diese erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Stadt
und Naturschutzverbänden für den Fall ihrer Wahl ohne wenn und aber, sogar forciert, fortgesetzt würde.
„Als Mutter zweier Kinder habe ich schon immer Interesse für eine nachdrückliche Umweltpolitik gehabt“,
meinte Guber in einem Abschlussgespräch. Dies sahen weitere anwesende junge Mütter beistimmend nickend
wohl ebenso, der betroffene Nachwuchs hingegen schlief, äußerlich unbeteiligt, im Kinderwagen.
Abschließend, nach interessiert geführter Diskussion und dem Empfang von Infomaterial durch die Referenten,
bedankte sich Susann Guber im Namen des Ortsverbandes der FDP Neu-Isenburg bei Ernst Böhm und Heinz Kapp
und überreichte den beiden engagierten Referenten jeweils einen Blumenstrauß. Selbstverständlich hatte sie,
unter dem Beifall der Anwesenden, Heinz Kapp noch zu seinem Umweltpreis des Kreises Offenbach gratuliert.
Auch dieser Stammtisch war, wie auch die meisten vorher, ein großer Erfolg, nicht zuletzt durch
die Beiträge der beiden Referenten.
Als Vorankündigung wurde den Teilnehmern der Märzstammtisch offeriert, bei dem es um die Fußgängerzone
in Neu-Isenburg geht. Nähere Information erfolgt demnächst.
Pressemitteilung der FDP Neu-Isenburg: Schluss mit dem Kirchturmdenken, die Zeit ist reif für Interkommunale Zusammenarbeit. FDP Neu-Isenburg - Gerhard H. Gräber (Fraktionsgeschäftsführer) - 26.02.2010
Auch wenn es die CDU immer wiederholt, wird es dadurch nicht richtiger.
Weder die FDP Dreieich noch die FDP Neu-Isenburg wollen dafür sorgen, dass
es kein Hallenbad mehr in diesen beiden Städten gibt. Das Ziel der FDP
Neu-Isenburg ist laut Vorstandsmitglied Jörg Müller eine haushaltspolitisch
verantwortbare Lösung, die dafür sorgt, dass es in beiden Städten
ausreichend Schwimmangebote für Vereine, Schulen und die Bürger gibt, und
zwar solide finanziert und damit nachhaltig. Das Thema nennt sich
"Interkommunale Zusammenarbeit" und ist die liberale Antwort auf das
veraltete "Kirchturmdenken" der Isenburger CDU. Wenn sich Neu-Isenburg
finanziell am Betrieb des Dreieicher Hallenbades beteiligen würde, dann
kann letzteres gerade deshalb auch von der finanziell klammen Stadt
Dreieich problemloser unterhalten werden, und zwar dauerhaft. Im Gegenzug
könnte Neu-Isenburg neben dem Bau eines überdachten und beheizten
Trainingsbeckens für Vereine und Schulen endlich auch dringend benötigte Gelder
in sein Freibad investieren. Wie von der FDP bereits seit geraumer Zeit
angeführt, gibt es auch hier inzwischen einen Investitionsstau, den es
aufzulösen gelte, sagt Susann Guber, die Bürgermeisterkandidatin der
Liberalen. Zum einen blättere die Farbe an den Holzpavillons im
Eingangsbereich für jeden sichtbar ab und die Bausubstanz sei bereits
geschädigt, zum anderen sei es zur Attraktivitätssteigerung endlich an der
Zeit, eine Riesenrutsche oder ähnliche Zusatzangebote zu installieren. Mit
der Politik der CDU und deren ausschließlicher Fokussierung auf den Erhalt
des Hallenbades fehle halt auf Dauer leider auch das Geld für die
Instandhaltung und Attraktivierung unseres Freibades, es sei denn die
Verschuldung unserer Stadt solle nochmals erhöht werden. Und dies, obwohl
laut Finanzplanung der Schuldenstand Neu-Isenburgs von aktuell EUR 16 Mio.
schon auf EUR 40 Mio. bis 2014 steige. Da beiße die Maus nunmal keinen
Faden ab, so Guber.
Allerdings sollte in der zwischen CDU und FDP geführten Debatte zum
Hallenbad nicht unerwähnt bleiben, dass die SPD und ihr
Bürgermeisterkandidat Beck gänzlich den Realitätssinn verloren haben. Wenn
man Herrn Becks Forderungskatalog von Luxus-Spaßbad inklusive Sauna über
neues Stadtteilzentrum Gravenbruch bis Gestaltung Güterbahnhofareal und
seine ungedeckten Wechsel auswertet, die er in seinem Wahlkampf derzeit
ausstellt, würde Neu-Isenburg am Ende vermutlich bei EUR 60 Mio. Schulden
landen. Da zeige die Union und ihr Bürgermeisterkandidat Hunkel in der
Nach-Quilling-Ära trotz erster Anzeichen einer unsoliden Haushaltspolitik
immer noch deutlich mehr Verantwortung für nachfolgende Generationen, so
Müller abschließend.
Pressemitteilung der FDP Neu-Isenburg: Im Haushalt wird nicht gefastet - Aschermittwoch in der Stadtkasse. FDP Neu-Isenburg - Gerhard H. Gräber (Fraktionsgeschäftsführer) - 19.02.2010
Wenn die Stadtverordnetenversammlung am 17. März zusammentritt um über
den Haushalt der Jahre 2010 und 2011 abschließend zu beraten, so wird
etwas Erstaunliches geschehen.
Die übergroße Mehrheit der Stadtverordneten wird nicht nur Nettokreditaufnahmen
von rund 14 Mio. € und somit einer annähernden Verdopplung der Schulden
auf 29 Mio. € innerhalb von gerade einmal zwei Jahren zustimmen,
sondern auch über Ermächtigungserklärungen gleich weitere Ausgaben
in Mio. € Höhe für die Folgejahre festschreiben. Und dies alles bei
bekanntermaßen völlig vagen Einnahmeprognosen, unverständlicherweise
sogar mit Zustimmung des Kämmerers und Ersten Stadtrats Herbert Hunkel.
◄ Susann Guber, stellv. Vorsitzende und Bürgermeisterkandidatin.
Dieser spricht sich zwar öffentlich gegen weitere Schuldenaufnahmen aus,
stimmt aber gleichzeitig bewusst der Verknüpfung einer ab Herbst 2011
zu bauenden Dreifeldersporthalle mit dem Prestigeprojekt einer Hallenbadsanierung zu.
Für die parteiübergreifend im Grundsatz befürwortete Dreifelderhalle
sind im Haushalt des nächsten Jahres schon 1 Mio. € veranschlagt.
Freilich wird es nicht dabei bleiben.
Gemäß einer Machbarkeitsstudie ist allein für die Dreifelderhalle mit
Kosten von mind. 3 Mio. € zu rechnen. Aber was tut man nicht alles,
um nicht auf den Landeszuschuss von 664 TEur, also rund 20% der Gesamtsumme,
verzichten zu müssen.
Die Halle ist aber nur der Anfang. Die Machbarkeitsstudie zur Dreifelderhalle
beinhaltet die geplante Sanierung des Hallenbades. „Die Projekte
Dreifeldersporthalle und Hallenbadsanierung wurden bewusst miteinander
verknüpft, um bereits im anstehenden Doppelhaushalt die Ausgaben
für die Folgejahre zu zementieren. Wenn dann im nächsten Jahr mit
der Dreifelderhalle begonnen wurde, wird man mit dem Hinweis auf
„Synergieeffekte“ auch die, vermutlich bereits bis ins Detail
ausgearbeitete Hallenbadsanierung, in den Haushalt aufnehmen müssen“,
so Susann Guber. Für die Hallenbadsanierung im CDU Stil wird mit 8 Mio. €
gerechnet. „Ob es nicht auch ein paar Nummern kleiner geht,
wird gar nicht erst gefragt. In anderen Städten werden für 5 Mio. €
kleine, aber sehr feine Bäder gebaut. In Neu-Isenburg scheint das
nicht möglich zu sein. Von Ideenwettbewerb und öffentlicher Diskussion
keine Spur, so Guber weiter.“ Da wundert es denn auch nicht,
dass gemäß Finanzplanung die Schulden Neu-Isenburgs von 2009 bis 2013
um 25 Mio. € auf 40 Mio. € ansteigen. „Eine derartige Haushaltspolitik
ist unverantwortlich und wird von mir nicht mitgetragen. Ich verstehe,
dass die Isenburger Bürgerinnen und Bürger sich eine Sporthalle
und ein Hallenbad wünschen, aber dieser Gigantismus zu Lasten nachfolgender
Generationen ist für mich nicht tragbar. Sicher meinen viele
Verantwortungsträger in unserer Stadt, im Vergleich mit anderen Kommunen
sei die Schuldenaufnahme nicht so schlimm. Genau diese Einstellung möchte
ich scharf kritisieren, in Dreieich hat es nämlich vor über 10 Jahren
genauso verharmlosend angefangen. Wir müssen jetzt rechtzeitig Gegensteuern,
damit in Neu-Isenburg in puncto Haushaltslage niemals Dreieicher Zustände
einkehren. Der Kämmerer macht sich unglaubwürdig, wenn er schon heute
Blankoschecks ausstellt, die in der Zukunft bei ungewisser Haushaltslage
eingelöst werden müssen. Dies war in der Vergangenheit auch nicht sein Stil.
Verändert etwa der Wahlkampf hier das Denken unseres Ersten Stadtrats?“,
so Guber abschließend.
Pressemitteilung der FDP Neu-Isenburg: Erbärmlicher Zustand unserer Straßen - stimmen die Prioritäten noch in unserer Stadt? FDP Neu-Isenburg - Gerhard H. Gräber (Fraktionsgeschäftsführer) - 10.02.2010
In Zeiten knapper Kassen gelte es einmal mehr, bei den städtischen
Investitionen die richtigen Schwerpunkte zu setzen. Darauf weist Jörg
Müller, Mitglied des Ortsvorstands der FDP, am aktuellen Beispiel der vielen
Krater und Schlaglöcher in unseren Straßen hin. Und wenn zuviele Gelder z.B.
für städtisch subventionierte Restaurants und hochdefizitäre Hallenbäder
gebunden würden, dann sehe man die Auswirkungen auch an dem Zustand der
Straßen der Stadt, so Müller. "Hier gibt es eindeutig einen Investitionsstau
in Neu-Isenburg und die FDP würde diesen zügiger auflösen als die anderen
Parteien im Rahmen ihrer Prioritätenlisten. Zumal der Schutz des Eigentums
unserer Bürger vor Schäden und die Vermeidung noch größerer Folgekosten in
künftigen Jahren ohnehin eine höhere Schlagzahl bei der Straßensanierung
nahe legen."
◄ Schlaglöcher auf der Frankfurter Straße.
Es sei ja nicht nur der aktuelle Winter, der zu diesen massiven Schäden
geführt habe. Wenn wenige Wochen Frostperiode solch massive Schäden
offenbarten, dann sei die Vorschädigung unserer Straßen durch unterlassene
Instandhaltung derart hoch, dass hier dringender Handlungsbedarf bestehe.
Die vielen Risse im Asphalt und die in der Vergangenheit nur notdürftig und
billig ausgebesserten Schlaglöcher zeigten, dass viel mehr Straßen als
bislang geplant ordentlich, teilweise sogar grundhaft saniert werden
müssten. Dann würde auch ein Winter wie dieser keine solchen Auswirkungen
zeigen. Die innerörtlichen Straßen, die man schon bald für eine richtige
Sanierung in Angriff nehmen muss, seien auch längst bekannt. Durch das von
der FDP initiierte und inzwischen vorliegende Straßenkataster mit der
Notenbewertung 1 bis 5 wäre auch die notwendige Objektivität bei der
Reihenfolge der Straßensanierung gewährleistet. "Hier darf natürlich keiner
unserer Bürger über Gebühr bevorzugt oder benachteiligt werden. Und die
Sanierungskosten sind selbstverständlich von der Stadt zu tragen und nicht
von den Bürgern über Straßenbeitragssatzungen", so Müller abschließend.
Pressemitteilung der FDP Neu-Isenburg: 19. Politstammtisch: Agenda 2010 - Natur und Umweltschutz. FDP Neu-Isenburg - Gerhard H. Gräber (Fraktionsgeschäftsführer) - 08.02.2010
Am Donnerstag, den 25.2.2010, findet ab 19:30 im "NATURFREUNDEHAUS",
Neuhöfer Straße 55, der nächste FDP-Politstammtisch unter dem obengenannten Motto
statt.
Moderieren wird Susann Guber, zu verschiedenen Natur- und Umweltthemen wie
Biodiversität, regenerative Energien sowie Umweltschutzvorhaben in Stadt und
Kreis erwartet die FDP Neu-Isenburg Diskussionsbeiträge von Ernst Böhm
(HGON) und Heinz Kapp (Bund).
Pressemitteilung der FDP Kreis Offenbach: Gerhard H. Gräber koordiniert FDP-Pressearbeit im Kreistag. FDP Kreis Offenbach - Gerhard H. Gräber (Presse-Koordinator der Landtagsfraktion) - 03.02.2010
Kreis Offenbach – Die Kreistagsfraktion der FDP wird ihre Medienarbeit
weiter optimieren. Künftig ist Gerhard H. Gräber als Presse-Koordinator
für die Liberalen dort tätig. Gräber, seit 2006 im Kreistag,
ist Ansprechpartner für alle Medienvertreter und deren Anfragen.
Erreichbar ist er unter folgenden Rufnummern: 0172-6533102 (mobil)
und 069-78978102 (dienstlich, dienstags bis donnerstags).
Elektronisch stehen zwei E-Mail Adressen für Medienvertreter
zur Verfügung:
oder
.
Pressemitteilung der FDP Neu-Isenburg: Gut besuchter FDP-Stammtisch im "Senso e Vita" am Waldschwimmbad. FDP Neu-Isenburg - Gerhard H. Gräber (Fraktionsgeschäftsführer) - 31.01.2010
"Auch in diesem Jahr finden wieder eine Reihe von FDP-Stammtischen
an wechselnden Örtlichkeiten statt, die unsere Neu-Isenburger Bürger,
Gewerbetreibenden und Kommunalpolitiker in Kontakt zueinander bringen sollen",
erklärt Jörg Müller, Mitglied des FDP-Ortsvorstandes
und Stadtverordneter seiner Partei.
Letzten Donnerstag (28. Januar) fand als Auftakt für 2010 der erste Stammtisch
im neu eröffneten Waldschwimmbad-Restaurant "Senso e Vita" statt.
Themen waren die Belange des ortsansässigen Kraftfahrzeuggewerbes und der Logistikfirmen,
insbesondere die Standortbedingungen, Wünsche, aber auch Probleme
von Unternehmen aus diesen Branchen in Zeiten der Wirtschaftskrise
und im Umgang mit Behörden. Als Referenten konnte die örtliche FDP
den Inhaber und Geschäftsführer des Mercedes Benz-Autohauses Heinrich Göbel,
Herrn Stefan Göbel, und den Inhaber und Geschäftsführer der Firma
Goldmann-Rahn Logistik, Herrn Jörg Rahn, gewinnen. Beide trugen anschaulich
und anhand eigener Erlebnisse ihre Sicht der Dinge vor, woraufhin sich unter
den rund 25 Besuchern des Stammtisches eine rege Diskussion entwickelte.
Als Fazit der von Susann Guber, Bürgermeisterkandidatin der FDP Neu-Isenburg,
moderierten und (gelöscht), Mitglied des FDP-Ortsverbandes,
organisierten Veranstaltung stellten alle Gäste fest, dass die örtlichen
Standortbedingungen durch die zentrale Lage inmitten der Rhein-Main-Region,
vor allem aber die Nähe zu Frankfurt und zum Flughafen, hervorragend sind.
Im Umgang mit Behörden wünschten sich die beiden Geschäftsführer allerdings
mehr Verständnis und Unterstützung für die Belange der mittelständischen
Unternehmen und ihrer Kunden, schließlich erfüllten sie durch das Arbeitsplatzangebot
und ihre Gewerbesteuerzahlungen eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe vor Ort.
Ferner gäbe es leider immer weniger Inhaber-geführte Firmen gerade im KFZ-Gewerbe,
da überregional agierende Großunternehmen diese zunehmend aus dem Markt drängen würden.
Der Kunde eines Autohauses und die Kommunalpolitiker müssten sich daher
auch die Frage stellen, ob diese Entwicklung in ihrem Interesse sei.
Schließlich habe die Verwurzelung eines Autohauses in der eigenen Heimatstadt
deutliche Vorteile auch in der persönlichen Kundenbeziehung; gerade im
Vergleich zur eher anonymen Identität dieser Großunternehmen.
Antrag der FDP Neu-Isenburg in der Stadtverordnetenversammlung: Weitere Papierkörbe auf der Frankfurter Straße. FDP Neu-Isenburg - Edith Reitz (Fraktionsvorsitzende) - 26.01.2010
Antrag:
Der Magistrat wird gebeten zu prüfen, an welchen Stellen auf beiden
Seiten der Frankfurter Straße zusätzliche Abfall-/Papierkörbe
angebracht werden können.
Begründung:
Die FDP-Fraktion ist der Auffassung, daß die bis jetzt vorhandenen
Abfallbehälter an der Frankfurter Straße nicht ausreichen
(Vor Hugenottenhalle, Übergang Frankfurter-/Bahnhofstraße, Volksbank)
und zusätzliche Abfallbehälter aufgestellt oder z.B. an Laternenmasten
angebracht werden sollten.
Antrag der FDP Neu-Isenburg in der Stadtverordnetenversammlung: Werbeflächen für Vereine. FDP Neu-Isenburg - Edith Reitz (Fraktionsvorsitzende) - 26.01.2010
Antrag:
Der Magistrat wird um Prüfung gebeten, wo im Bereich der Fußgängerzone
Bahnhofstraße ein oder zwei abschließbare Werbevitrinen aufgestellt
werden können, in denen die Neu-Isenburger Vereine ihre Plakate
zu Veranstaltungen etc. aufhängen können.Mit den Aufstellungsplatzvorschlägen
sind auch die Kosten hierfür dem Parlament bekanntzugeben.
Begründung:
Die Werbeflächen an der Hugenottenhalle reichen nicht aus, um für alle
- sowohl professionelle, als auch von den Isenburger Vereinen initiierte
- Veranstaltungen Plakate auszuhängen.
Da der Wochenmarkt in der Bahnhofstraße regelmäßig von vielen "Neu-Isenbürgern"
besucht wird, sehen wir hier die Werbewirkung für die Vereine als ungleich
größer gegeben als an der Hugenottenhalle. Die Schaukästen dort könnten
dann ausschließlich für die Plakatwerbung der Veranstaltungen in der
Hugenottenhalle genutzt werden.
Pressemitteilung der FDP Neu-Isenburg: Susann Guber eröffnet Vorstellungsreigen der BM-Kandidaten beim Iseborjer Kinno mit „Der Drachenläufer“. FDP Neu-Isenburg - Gerhard H. Gräber (Fraktionsgeschäftsführer) - 24.01.2010
Erfreulich viele Besucherinnen und Besucher durfte Susann Guber,
FDP-Bürgermeisterkandidatin, als erste der drei BM-Kandidaten beim
Iseborjer Kinno zur Vorführung ihres Wunschfilms „Der Drachenläufer“
begrüßen.
◄ Susann Guber (Bürgermeisterkandidatin) während ihrer Filmvorstellung vor großem Publikum.
Wie sich zeigte eine gute Wahl. Der Film , den Susann Guber wählte weil er
letztlich Hoffnung zum Inhalt habe, ließ ein nachdenkliches Publikum zurück.
Ein gutes Omen für Susann Guber? Nach einigen einleitenden Worten zum Film
selbst, stellte sie sich in launigen Worten, begleitet von Gelächter, vor,
um dann ernsthaft und umfassend ihre wesentlichen politischen Ideen für
Neu-Isenburg vorzutragen.
Die Zuschauerinnen und Zuschauer stellten dann auch einige kritische Fragen
zur Kommunalpolitik, die Susann Guber gut zu beantworten wusste.
Fragen zur Bundespolitik wurden im Anschluss an den Film individuell
beanwortet. Alles in allem zeigte Susann Guber an diesem Abend,
dass sie eine durchaus ernstzunehmende Kandidatin, mit guten Chancen
für die Stichwahl ist.
Pressemitteilung der FDP Neu-Isenburg: Neue Allianz Wershoven/Munari/Sator-Marx? FDP Neu-Isenburg - Gerhard H. Gräber (Fraktionsgeschäftsführer) - 21.01.2010
Die Diskussion um das Hallenbad bringt schon interessante Erkenntnisse.
Theo Wershoven, bekannter Querdenker der CDU, geht in Sachen Hallenbad
seinen eigenen Weg mit deficit spending (Deutsch: Schuldenmachen):
8 Millionen Minimum an Schulden, eine jährliche Zinslast von 400 T?.
Herr Munari, "Chefflüsterer" von SPD Bürgermeisterkandidat Christian Beck
bringt zusätzlich die übliche SPD-Traumtänzerei ein, wie zusätzliche Rutschen,
Sauna etc., Deckungsvorschläge keine, Schulden halt.
Soll das die Zukunft unserer Stadt unter einem Bürgermeister Beck sein?
Alles mit Sahnehäubchen, aber auf Pump?
Frau Sator-Marx, engagierte Grünenchefin, hat penibel aufgelistet,
was alles im Argen liegt im Hallenbad.
Das kann die FDP nur bestätigen, auch unsere Recherchen haben diesen
maroden Zustand bestätigt.
"Im Gegensatz zum Renovierungstriumvirat sind wir jedoch der Meinung,
dass es eine preiswertere Lösung gibt:
Kooperation mit Dreieich und seinem Hallenbadnutzen sowie für Vereine
und Schüler ein ganzjährig nutzbares, beheiztes 50m Becken mit Traglufthalle
im Freibad", meint Susann Guber, Bürgermeisterkandidatin der FDP Neu-Isenburg.
Einsparunng: Über 5 Mio.?!!!
Es darf nach Auffassung der FDP-Fraktion nicht sein, dass unnötigerweise
die in den späten 70ern gebauten "Bürgermeistergedächtnishallenbäder"
umfänglich und ohne Not teuer erhalten bleiben.
Unsere Stadt sollte da mit dem guten Beispiel einer preiswerten
und interkommunalen Lösung vorangehen.
Nur so bleiben Mittel für andere, evtl. sogar nötigere Projekte,
wie z.B. dem Ausbau der Stadtbibliothek oder profane,
aber wichtige Vorhaben wie Straßensanierung.
Wer zur Zeit auf Neu-Isenburgs Straßen unterwegs ist, weiß,
wovon die Rede ist.